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    Wenn du online mit jemandem sprichst, ist es ziemlich einfach, eine bestimmte URL zu teilen. Triffst du jedoch jemanden persönlich, ist der Prozess nicht ganz so reibungslos. Aus diesem Grund verwenden viele Unternehmen jetzt QR-Codes, um die Lücke zwischen der virtuellen und der physischen Welt zu schließen.

    Jeder kann einen QR-Code erstellen. Diese Tags sind wirklich nützlich, um Menschen auf deine Website zu führen, jemanden auf einen Online-Shop hinzuweisen oder sogar deine E-Mail-Adresse zu teilen.

    Fragst du dich, wie man einen QR-Code erstellt? Du bist an der richtigen Stelle.

    Hier ist ein Blick auf die einfachste Möglichkeit, QR-Codes für nahezu jeden Zweck zu erstellen und anzupassen – mit einem Workflow, der nur 30 Sekunden deiner Zeit in Anspruch nimmt.

    Was ist ein QR-Code?

    Ein Quick-Response-Code oder QR-Code ist eine Art von Barcode, der Daten enthält und mit einer Kamera-App gescannt werden kann.

    In vielen Fällen werden QR-Codes verwendet, um URLs zu speichern. Sie können jedoch auch bestimmte Artikel, Standorte und Benutzer in einem System identifizieren. Zum Beispiel findest du in einigen Teilen der Welt mobile Bezahlsysteme, die auf Barcodes basieren.

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    Darüber hinaus gibt es zwei Arten von QR-Codes. Statische QR-Codes bieten eine dauerhafte Verbindung zu bestimmten Daten. Im Gegensatz dazu ermöglichen dynamische QR-Codes, die mit dem Code verknüpften Daten nachträglich zu ändern.

    Was sind die Vorteile von QR-Codes?

    Du kannst dir einen QR-Code als physische Verbindung zu digitalen Ressourcen vorstellen. Jeder, der ein mobiles Gerät besitzt, kann diese Barcodes mit einer QR-Code-Lese-App scannen und sofort auf die darin gespeicherten Daten zugreifen.

    Es gibt viele Möglichkeiten, diese Technologie zu deinem Vorteil zu nutzen.

    Angenommen, du gestaltest eine Visitenkarte. Du könntest deine E-Mail-Adresse und Website darauf schreiben – aber jeder, der die Karte erhält, müsste die gesamte Adresse in seinen Browser eingeben. Wenn du jedoch einen kleinen QR-Code hinzufügst, können sie in Sekundenschnelle auf all diese Informationen zugreifen.

    Das gleiche Konzept funktioniert auch für Flyer, digitale Anzeigen, Treueprogramme im Geschäft, Lead-Magneten und vieles mehr.

    Tatsächlich kannst du QR-Codes auch für dein eigenes Unternehmen verwenden. QR-Codes wurden ursprünglich von der japanischen Firma Denso Wave entwickelt, um Autoteile zu identifizieren.

    Wie erstellt man am besten QR-Codes?

    Das Tolle an QR-Codes ist, dass sie wirklich einfach zu erstellen sind. Mit den richtigen Werkzeugen kannst du in weniger als einer Minute einen benutzerdefinierten Code erstellen. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung:

    1) QR-Code-Builder-App besorgen

    Um mit der Erstellung von QR-Codes zu beginnen, benötigst du zunächst eine App.

    Heutzutage gibt es Hunderte von Tools für diese Aufgabe. Dazu gehören kostenlose QR-Code-Generatoren online (z.B. QR Code Monkey), Google Chrome-Erweiterungen und mobile Apps im App Store und bei Google Play.

    Wir empfehlen jedoch die Verwendung von Pixelcut zur Erstellung von QR-Codes, da dies den Prozess wirklich schnell und einfach macht. Mit nur wenigen Klicks kannst du den perfekten Barcode auf jedem Apple iPhone oder Android-Gerät erstellen, komplett mit benutzerdefinierter Markenführung.

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    Ebenso wichtig ist, dass die App viele andere nützliche Funktionen zur Inhaltserstellung bietet. Das bedeutet, dass du deine neuen QR-Codes ganz einfach in deine Marketingkampagnen integrieren kannst.

    2) QR-Code erstellen

    Um deinen QR-Code zu erstellen, öffne Pixelcut und wähle im oberen Werkzeugmenü "Mehr". Unter "Alle Werkzeuge" findest du die Option, die wir benötigen, mit der Bezeichnung "QR-Code".

    Tippe darauf, und die App wird dich bitten, eine URL anzugeben. Dies kann buchstäblich jede Webseite sein, von der Startseite deiner Website bis hin zu einer speziellen Landingpage oder sogar einem individuellen Tweet.

    Sobald du die gewünschte URL eingefügt hast, drücke einfach auf den blauen ➔ Button, und Pixelcut erstellt sofort deinen QR-Code.

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    3) Code anpassen

    Wenn du mit dem Standardstil deines neuen QR-Codes zufrieden bist, kannst du direkt zu Schritt 4 springen.

    Aber warum nicht deinen eigenen Stil kreieren?

    Mit Pixelcut ist das ganz einfach. Unter deinem QR-Code findest du eine Reihe von Werkzeugen zur Anpassung:

    • Bild hinzufügen — Damit kannst du ein beliebiges Foto als Ebene hinzufügen, das über oder hinter deinem QR-Code platziert werden kann.
    • Hintergrund ändern — Wenn du den standardmäßigen weißen Hintergrund ersetzen möchtest, kannst du hier eine Farbe, einen Verlauf oder ein Bild auswählen.
    • Text hinzufügen — Du kannst einen Titel oder Anweisungen zu deinem QR-Code über diese Option hinzufügen.
    • Leinwandgröße ändern — Wenn dein QR-Code in ein bestimmtes Bildformat (z.B. Instagram Stories) passen muss, kannst du hier die Größe deiner Leinwand ändern.
    • Sticker hinzufügen — Mach deinen QR-Code auffälliger mit einem unserer vorgefertigten Sticker.

    Während du deinen QR-Code anpasst, wird jeder neue Inhalt in Schichten hinzugefügt.

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    Das Menü am unteren Bildschirmrand ermöglicht es dir, alle einzelnen Ebenen zu sehen sowie diese neu zu ordnen und zu bearbeiten. Die oberste Ebene ist weiter vorne, während die unterste Ebene am weitesten unten im Stapel liegt.

    4) Code teilen

    Sobald du mit dem Design deines benutzerdefinierten QR-Codes zufrieden bist, drücke einfach die Schaltfläche zum Teilen in der oberen rechten Ecke des Editors.

    Pixelcut ermöglicht es dir, direkt in deine bevorzugten Apps zu teilen oder den QR-Code in deiner Fotogalerie zu speichern. Unter den Exporteinstellungen kannst du auch zwischen den Formaten jpg und png wählen.

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    Und das war's! Dein QR-Code ist bereit, gescannt zu werden.

    Wir haben alle verfügbaren Optionen in diesem Tutorial durchgearbeitet – aber wenn du es einfach hältst, kannst du alle vier Schritte in weniger als einer Minute abschließen.

    Wie du QR-Codes in deinem nächsten Projekt verwenden kannst

    Wie bereits erwähnt, gibt es viele verschiedene Einsatzmöglichkeiten für QR-Codes.

    Wenn du auf der Suche nach etwas Inspiration bist, sollten diese Beispiele den kreativen Prozess anregen:

    • Füge deiner Visitenkarte einen QR-Code hinzu, der zu deiner vCard verlinkt, sodass jeder deine Telefonnummer und E-Mail-Adresse mit einem schnellen Scan zu seinen Kontakten hinzufügen kann.
    • Teile deine Social-Media-Profile – ähnlich kannst du einen QR-Code verwenden, um Menschen zu einer Hub-Seite für alle deine Social-Media-Profile zu senden.
    • Biete Nährwertinformationen auf einer Speisekarte – Für Gäste, die Kalorien zählen oder sich um Allergien sorgen, könntest du einen QR-Code zu deiner Restaurant-Speisekarte hinzufügen, der auf Nährwertinformationen verlinkt.
    • Erstelle Produktschilder, die auf ein Demo-Video verlinken – Biete Kunden eine vollständige Tour durch deine physischen Produkte, indem du einen YouTube-Link über einen QR-Code einbindest.
    • Verwandle deinen Flyer in ein Ticketbüro – Veranstaltest du ein Event? Du könntest einen QR-Code auf deinem Flyer einfügen, der einen direkten Link zu einer Online-Buchungsseite bietet.
    • Biete Echtzeit-Updates – Von Wetterberichten bis hin zu Sportergebnissen kannst du problemlos einen Link zu Echtzeitinformationen über einen QR-Code teilen.
    • Teile ein WLAN-Netzwerk – Es ist sogar möglich, sich durch Scannen eines QR-Codes in WLAN-Netzwerke einzuloggen. Einen Code für dein eigenes Heim- oder Büronetzwerk zu erstellen, ist eine großartige Möglichkeit, die Verbindung zu teilen.

    Das sind nur einige der vielen Möglichkeiten, wie du QR-Codes nutzen kannst, und du kannst sie alle mit Pixelcut umsetzen.

    Pixelcut: Leistungsstarke Bildbearbeitung leicht gemacht

    Egal, ob es darum geht, deine eigenen QR-Codes zu erstellen, Inhalte für soziale Medien zu gestalten oder das perfekte Profilfoto zu erstellen – Pixelcut hilft dir, deine kreativen Ziele mit minimalem Aufwand zu erreichen.

    Angetrieben von künstlicher Intelligenz bietet diese hoch bewertete App eine Reihe leistungsstarker Tools und Ein-Klick-Vorlagen zur Bildbearbeitung. Beispielsweise kannst du den Hintergrund eines beliebigen Fotos mit einem Wisch entfernen – ideal für E-Commerce-Produktfotos und professionelle Porträts.

    Lade Pixelcut noch heute herunter, um diese Funktionen selbst auszuprobieren, und schließe dich den 10 Millionen kleinen Unternehmen an, die die App bereits auf iOS und Android verwenden!


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