Verkaufen auf eBay vs. Amazon: Welche Plattform ist die beste?
In diesem digitalen Zeitalter können Verbraucher Tausende von Produkten vergleichen und mit nur wenigen Klicks kaufen, was sie brauchen. Online-Händler haben oft bessere Preise als physische Geschäfte, und einige bieten sogar exklusive Rabatte und alle möglichen Werbegeschenke an. Darüber hinaus verbinden E-Commerce-Plattformen wie eBay, Etsy und Amazon Käufer und Verkäufer aus der ganzen Welt und bieten Millionen von Artikeln an einem Ort an.
Angesichts dieser Aspekte ist es nicht verwunderlich, dass laut einer Raydiant-Umfrage aus dem Jahr 2022 mehr als 56 % der Amerikaner lieber online als im Geschäft einkaufen. Die Bequemlichkeit, rund um die Uhr einkaufen zu können, ohne das Haus verlassen oder in der Schlange stehen zu müssen, befeuert diesen Trend. Vergessen wir auch nicht Black Friday, Amazon Prime Day, Green Monday und andere Online-Shopping-Events mit massiven Rabatten.
Eine der größten Herausforderungen für Verkäufer besteht darin, eine Plattform auszuwählen, die bei ihrem Publikum Anklang findet. Vielleicht verwenden Sie bereits Poshmark, Depop oder RedBubble, sehen aber keine Ergebnisse. Oder vielleicht zahlen Sie zu viel für Gebühren und Provisionen. In beiden Fällen kann es sich lohnen, auf eine andere Plattform wie eBay oder Amazon zu wechseln.
Beide Marktplätze gibt es seit über 25 Jahren und sie bieten eine breite Palette an Tools zum Auf- und Ausbau Ihres Online-Geschäfts. Außerdem sprechen sie ein globales Publikum an und genießen einen soliden Ruf. Vor diesem Hintergrund erfahren Sie hier, was Sie über den Verkauf auf eBay im Vergleich zu Amazon wissen sollten, einschließlich der Vor- und Nachteile, Verkäufergebühren, Versandoptionen und mehr.
Lassen Sie uns eintauchen!
Amazon im Überblick
Neben Microsoft, Apple, Meta und Alphabet ist Amazon eines der fünf größten IT-Unternehmen in den USA. Das 1994 gegründete Unternehmen hat Dutzende von Tochtergesellschaften, darunter Goodreads, Audible.com, Twitch und Whole Foods Market. Dem Unternehmen gehören außerdem Amazon Marketplace, eine Online-Plattform für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), und andere digitale Assets wie Amazon Web Services (AWS), Amazon Studios und der Amazon Appstore.
Im Jahr 2019 wurde Amazon zur wertvollsten Marke der Welt gekürt. Der jährliche Nettoumsatz des Unternehmens stieg von 6,92 Milliarden Dollar im Jahr 2004 auf 469,82 Milliarden Dollar im Jahr 2001, und der Großteil des Gewinns stammte aus Online-Verkäufen. Heute ist die Marke 705,65 Millionen Dollar wert.
Drittanbieter können sich auf Amazon Marketplace registrieren, um mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten. Die Plattform ist in fast 20 Ländern aktiv, darunter die USA, Großbritannien, Mexiko, Spanien, Italien, Deutschland, Schweden und andere. Verkäufer haben jedoch die Möglichkeit, ihre Produkte in die meisten Länder zu versenden. Beispielsweise können polnische oder rumänische Kunden bei Amazon.com oder Amazon.de bestellen und die Waren innerhalb von ein bis zwei Wochen geliefert bekommen.
Mehr als 1,9 Millionen Händler nutzen Amazon, um Waren online zu bewerben und zu verkaufen. Die von kleinen und mittleren Unternehmen angebotenen Produkte machen 60 % des Umsatzes aus. Amazon schätzt außerdem, dass KMUs über 4.000 Artikel pro Minute verkaufen und einige einen Jahresumsatz von über 1 Million US-Dollar erzielen.
Was unterscheidet Amazon von anderen Online-Marktplätzen?
Amazon, das geistige Kind von Jeff Bezos, begann 1994 als Online-Buchhandlung und ging drei Jahre später an die Börse. Das Unternehmen wurde zunächst aus einer Garage heraus betrieben und unter dem Namen Cadabra beworben. Heute ist es der größte Online-Marktplatz der Welt und hat mehr als 300 Millionen Kunden.
Im Jahr 2020 brachte das Unternehmen über 250 Tools und Dienste für Drittanbieter auf den Markt und veranstaltete mehr als 1.000 Workshops und andere Veranstaltungen, um KMUs dabei zu helfen, ihren Umsatz zu steigern. Außerdem ist dieses Geschäftsmodell hoch skalierbar und hat geringe Anlaufkosten.
Wenn Sie auf Amazon verkaufen, können Sie ein globales Publikum erreichen und Ihre Marke aufbauen, ohne eine E-Commerce-Site einrichten zu m üssen. Wenn Sie bereits eine Website oder einen Shopify-Shop haben, können Sie Amazon nutzen, um neue Einnahmequellen aufzubauen und bekannter zu werden. Darüber hinaus können Sie den Fulfillment-Service von Amazon nutzen, um Geld bei Lagerung und Versand zu sparen.
Amazon erleichtert auch die Gründung eines E-Commerce-Unternehmens. Als neuer Verkäufer fällt es Ihnen möglicherweise schwer, für Ihre Website zu werben und Vertrauen aufzubauen. Wenn Sie sich für Amazon entscheiden, profitieren Sie von seinem Ruf und haben Zugang zu einem soliden Kundenstamm. Nach USPS ist Amazon die zweitvertrauenswürdigste Marke in Amerika.
Und nicht zuletzt hat die Plattform mehr als 200 Millionen Prime-Mitglieder. Kunden, die sich für diese Option entscheiden, erhalten alle möglichen Vergünstigungen, wie z. B. kostenlosen Versand und Sonderrabatte. Im Jahr 2020 erzielten Amazon-Verkäufer am Prime Day einen Umsatz von unglaublichen 3,5 Milliarden US-Dollar. Als registrierter Verkäufer ist Ihr Einkommenspotenzial unbegrenzt.
Amazons Zielmarkt und Kundendemografie
Der Technologieriese hat einen Marktanteil von 41 %, was ihn vor eBay (4,2 %), Walmart (6,6 %), Apple (4 %) und The Home Depot (2,2 %) platziert. Es ist vielleicht nicht überraschend, dass mehr als 40 % der Verbraucher bei der Produktsuche auf Amazon zurückgreifen.
Was die Zielgruppe betrifft, spricht Amazon verheiratete Frauen der Mittel- und Oberschicht im Alter zwischen 45 und 54 Jahren an, berichtet Epsilon. Die Mehrheit seiner Kunden verdient mindestens 100.000 Dollar pro Jahr und etwa 50 % haben ein Nettovermögen von 500.000 Dollar oder mehr. Die meisten Käufer bevorzugen Amazon gegenüber anderen Online-Marktplätzen aufgrund der Versand- und Rückgaberichtlinien, des höheren Komforts und der großen Produktauswahl.
Wenn wir das Gesamtbild betrachten, ist Amazons Zielmarkt jedoch tatsächlich viel größer. Beispielsweise hatten im Jahr 2020 etwa 81 % der US-Verbraucher im Alter von 18 bis 34 Jahren, 68 % der 35- bis 54-Jährigen und 60 % der Käufer ab 55 Jahren eine Prime-Mitgliedschaft. Vergessen wir auch nicht, dass Amazon in mehreren Ländern tätig ist – und jede Region weist eine andere Demografie auf.
Aber wie steht Amazon im Vergleich zu eBay da? Und vor allem: Welche Plattform ist am besten für kleine Unternehmen geeignet? Lassen Sie es uns herausfinden.
eBay-Übersicht
: eBay wurde 1995 als Auktionswebsite gegründet und entwickelte sich zum zweitgrößten Online-Marktplatz in den USA. Gegründet wurde das Unternehmen von Pierre Omidyar, einem Softwareentwickler und Technologieunternehmer. Der ursprüngliche Name lautete Auction Web, aber das änderte sich 1997, als Omidyar beschloss, sein Hobby zum Vollzeitberuf zu machen und 6,7 Millionen Dollar an Finanzmitteln erhielt.
In den nächsten Jahren erwarb eBay PayPal, iBazar, Skype, StubHub und andere digitale Unternehmen. Im Jahr 2021 hatte das Unternehmen einen Gesamtnettoumsatz von 10,42 Milliarden Dollar und beschäftigte weltweit 10.800 Mitarbeiter, berichtet die US-Börsenaufsichtsbehörde. Heute hat das Unternehmen mehr als 142 Millionen aktive Käufer und ist in 190 Märkten tätig.
eBay bietet über 1,6 Milliarden Angebote in jeder erdenklichen Kategorie, von Kleidung und Elektronik bis hin zu Kunstwerken, Sammlerstücken und Wohnaccessoires. Kunden können entweder Gebote für die Produkte abgeben, an denen sie interessiert sind, oder einen Festpreis bezahlen. Aus Verkäufersicht ist die Plattform einfacher und benutzerfreundlicher als Amazon und daher für Anfänger geeignet.
Warum auf eBay verkaufen?
Im Vergleich zu Amazon bietet eBay etwas mehr Flexibilität in Bezug auf das, was Sie verkaufen können – und die Möglichkeit, Angebote im Auktionsstil zu erstellen. Etwa 80 % der auf der Plattform angebotenen Produkte sind neu und fast 90 % können zu einem Festpreis erworben werden.
Diese E-Commerce-Plattform hat nicht die gleichen Schnickschnacks wie Amazon, bietet aber mehrere deutliche Vorteile, darunter:
- Eine einfachere Gebührenstruktur
- Mehr Kontrolle über Ihre Angebote
- Weniger Kategoriebeschränkungen
- Verkauf neuer oder gebrauchter Produkte
- Niedrigere Gebühren und Provisionen
- Weniger Konkurrenz
- Besser geeignet für kleine Unternehmen
Amazon ist beispielsweise die erste Wahl für Top-Marken wie Zappos, eSupplements, iHealthLabs und Best Buy. eBay hingegen ist bei kleinen und mittleren Unternehmen wie Joules, Probstein123, Movie Mars und dem Decluttr Store beliebt, sodass es weniger Konkurrenz gibt.
Beide Plattformen genießen das Vertrauen der Kunden und haben eine globale Reichweite, was den Aufbau einer eigenen Marke erleichtert. Dies bringt uns zum nächsten Punkt ...
eBays Zielmarkt und Kundendemografie
eBay hat nur halb so viele Kunden wie Amazon, aber das ist nicht unbedingt eine schlechte Sache. Da die Konkurrenz weniger groß ist, fällt es Ihnen vielleicht leichter, Ihr Unternehmen hervorzuheben und die Zielgruppe zu erreichen.
Etwa 61 % der eBay-Kunden sind 35 bis 64 Jahre alt. Mehr als ein Drittel der Käufer sind 35 bis 49 Jahre alt und 29 % sind älter als 50.
Das Unternehmen scheint auch bei Männern beliebter zu sein (im Vergleich zu Amazon), was an der Art der angebotenen Produkte liegen könnte. Neben Kleidung und anderen Konsumgütern bietet eBay eine große Auswahl an Autoteilen, Motorradzubehör, Holzbearbeitungsbedarf und Elektroprodukten. Autoteile gehören tatsächlich zu den meistverkauften Artikeln auf der Plattform.
Was können Sie auf eBay im Vergleich zu Amazon verkaufen?
Sowohl Amazon als auch eBay bieten Millionen von Produkten an, von Unterhaltungselektronik und Modeaccessoires bis hin zu Videospielen. Jede Plattform hat jedoch unterschiedliche Regeln und Einschränkungen hinsichtlich dessen, was Sie verkaufen können. Beispielsweise erlaubt eBay Verkäufern, gebrauchte Kleidung und Schuhe zu verkaufen, während dies bei Amazon nicht der Fall ist.
Beginnen wir mit eBay. Die Plattform erlaubt die folgenden Produktkategorien:
- Laptops, Notebooks, Smartphones und andere elektronische Geräte
- Heimüberwachungssysteme
- Sportmemorabilien
- Sammlerstücke
- Antiquitäten
- Kunst und Kunsthandwerk
- Spielsachen und Videospiele
- Sportausrüstung
- Bekleidung und Accessoires
- Gesundheits- und Schönheitsprodukte
- Schmuck und Uhren
- Websites, Domänennamen und Apps
- Medizinische und Laborgeräte
- Industrielle Ausrüstung
- Autoteile
- Boote, Geländefahrzeuge, Motorroller und Motorräder
Wie zu erwarten, können Verkäufer bestimmte Artikel nicht anbieten, einschließlich, aber nicht beschränkt auf:
- Sexuell eindeutige Materialien
- Die meisten Arten von Schusswaffen
- Bestimmte Lebensmittel, wie z. B. nicht pasteurisierte Milchprodukte
- Illegale, anstößige oder gefährliche Materialien
- Gebrauchte Kosmetika/Make-up-Zubehör
- Lebende Tiere, ausgenommen Bienen, Hummer, tropische Fische und andere
- Verschreibungspflichtige Medikamente und medizinische Geräte
Manche Produkte, wie z. B. alkoholische Getränke und gebrauchte Kleidung, dürfen nur unter bestimmten Bedingungen verkauft werden und erfordern möglicherweise eine vorherige Genehmigung.
Sie dürfen beispielsweise rezeptfreie Pulsoximeter, Blutzuckermessgeräte und andere medizinische Geräte verkaufen. Sie können jedoch keine Artikel anbieten, für die ein Rezept erforderlich ist. Am besten prüfen Sie die eBay-Richtlinien und wenden sich im Zweifelsfall an den Kundendienst.
Dasselbe gilt für Amazon, wo die meisten Produktarten zugelassen sind – allerdings unterliegen alle Kategorien bestimmten Einschränkungen. Hier ein paar Beispiele:
- Neue Make-up- und Hautpflegeprodukte
- Neue oder gebrauchte Bücher
- Neue oder gebrauchte Elektronik
- Ungeöffnete Lebensmittel
- Neue Schuhe und Handtaschen
- Neue oder gebrauchte Softwareprogramme
- Neue Kleidungsstücke
- Neue und unbenutzte Nahrungsergänzungsmittel
- Wein (erfordert vorherige Genehmigung)
Nahrungsergänzungsmittel dürfen beispielsweise nur in ihrer Originalverpackung verkauft werden. Die Flasche muss versiegelt sein und auf dem Etikett muss der Identifikationscode des Herstellers aufgeführt sein. Mit Ausnahme von Wein sind alle alkoholischen Getränke verboten. Es gibt auch Einschränkungen für Elektronik, Waffen, Gesundheitsprodukte und andere Waren.
Verkaufen auf eBay vs. Amazon: Händlerpläne
Wenn es um eBay vs. Amazon geht, können Sie jede der beiden Plattformen verwenden, um einen Onlineshop einzurichten und Ihre Produkte aufzulisten. eBay ermöglicht Verkäufern jedoch auch, einzelne Angebote zu erstellen, ohne dass sie ein Schaufenster einrichten müssen.
Führen Sie zunächst diese Schritte aus, um loszulegen.
Einrichten eines eBay-Shops
eBay-Verkäufer können ein persönliches oder ein Geschäftskonto einrichten. Mit der ersten Option kann jeder einzelne Produkte auflisten, ohne ein tatsächliches Geschäft zu haben.
Als neuer Verkäufer können Sie ein persönliches eBay-Konto einrichten, um das Wasser zu testen, bevor Sie sich für einen Premiumplan entscheiden. Geben Sie einfach den Produktnamen in das dafür vorgesehene Feld ein, füllen Sie das Listenformular aus und fügen Sie bis zu 12 Fotos hinzu. Klicken Sie auf „Artikel auflisten“ und fertig! Mit
einem Geschäftskonto hingegen können Sie einen Online-Shop eröffnen und Ihre Marke aufbauen. Aber zuerst müssen Sie sich für einen Mitgliedschaftsplan entscheiden.
eBay bietet fünf verschiedene Pläne an, deren Preise von 4,95 bis 2.999,95 US-Dollar pro Monat für Jahresmitgliedschaften reichen. Die Pläne Starter, Basic und Premium eignen sich für kleine und mittlere Unternehmen, während der Plan Anchor eine gute Wahl für Verkäufer mit hohem Volumen sein kann. Der Plan Enterprise spricht etablierte Marken, Unternehmen und Anbieter mit Hunderten oder Tausenden von Produkten an.
Nachdem Sie einen Plan ausgewählt haben, wählen Sie einen Namen für Ihren Shop und beginnen Sie dann, Produktlisten hinzuzufügen. Sie können auch Ihre Storefront anpassen, mehrere Versandoptionen anbieten und das eBay Seller Hub verwenden, um für Ihr Unternehmen zu werben.
Beachten Sie jedoch – Sie können nicht einfach ein paar Fotos posten und erwarten, dass Kunden Ihre Produkte kaufen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Stellen Sie also sicher, dass Sie wissen, wie Sie eBay-Fotos machen, die sich verkaufen.
Nehmen Sie sich außerdem die Zeit, Ihre Angebote für die Suchmaschinen zu optimieren, indem Sie relevante Schlüsselwörter hinzufügen. Verwenden Sie Googles Keyword-Planer, SEMRush, Ubersuggest, Ahrefs oder andere Tools zur Schlüsselwortrecherche, um die relevantesten Suchbegriffe zu ermitteln. Fügen Sie die Zielschlüsselwörter in Produktbeschreibungen, Titel und ALT-Texte von Bildern ein, damit Kunden Ihre Angebote leichter finden können.
Erste Schritte mit Amazon
Das Eröffnen eines Amazon-Shops umfasst mehrere Schritte und erfordert ein wenig Recherche. Folgendes müssen Sie tun:
1. Richten Sie ein Amazon-Verkäuferkonto ein
2. Melden Sie sich beim Amazon-Markenregister an (optional).
3. Prüfen Sie die Richtlinien von Amazon.
4. Wählen Sie einen Verkaufsplan
.5. Erstellen Sie Ihren Shop und fügen Sie Produktlisten hinzu
.6. Legen Sie fest, wie Sie Ihre Produkte versenden möchten.
7. Nutzen Sie die kostenlosen Ressourcen von Amazon, um Ihr Geschäft auszubauen
. Amazon-Verkäufer können sich für einen professionellen oder individuellen Händlerplan registrieren. Wenn Sie weniger als 40 Einheiten pro Monat verkaufen möchten, entscheiden Sie sich am besten für einen individuellen Plan. In diesem Fall zahlen Sie 0,99 USD pro verkauftem Produkt – zuzüglich zusätzlicher Gebühren.
Der professionelle Plan ist für Händler gedacht, die mehr als 40 Einheiten pro Monat verkaufen. Bei dieser Option zahlen Sie eine monatliche Pauschalgebühr von 39,99 USD zuzüglich weiterer Gebühren. Nachdem Sie sich als professioneller Verkäufer registriert haben, können Sie die Berichtstools und andere hilfreiche Ressourcen von Amazon nutzen. Mit diesem Plan können Sie außerdem Folgendes tun:
- Massenangebote erstellen
- Sonderangebote und Werbeaktionen durchführen
- Ihre eigenen Versandkosten festlegen (außer für Bücher, Videos, DVDs und Musik)
- In eingeschränkten Kategorien verkaufen, wie z. B. Kunst, Made in Italy, Schmuck und Uhren
- Werbetools auf der Website verwenden
- Ihre Produkte in der Kategorie „Besonderes Angebot“ auflisten lassen
- Umsatz- und Verbrauchssteuern auf die eingegangenen Bestellungen berechnen
Professionelle Verkäufer bei Amazon können sich auch für die Buy Box qualifizieren. Manchmal wird derselbe Artikel von mehreren Händlern angeboten, aber nur bei einem wird die Buy Box auf der Produktseite angezeigt. So können Kunden das Produkt mit einem Klick in ihren Einkaufswagen legen, ohne jedes Angebot prüfen und einen Verkäufer auswählen zu müssen.
Verkäufer, die die Buy Box „gewinnen“, erhalten mehr Aufmerksamkeit, was zu höheren Umsätzen führen kann.
Amazon- vs. eBay-Gebühren
Jetzt, da Sie wissen, wie Sie mit Amazon vs. eBay beginnen, fragen Sie sich vielleicht, welche Plattform die niedrigsten Gebühren hat. Bei beiden Optionen hängt der Betrag, den Sie zahlen, weitgehend vom Mitgliedschaftsplan und den genutzten Diensten ab.
Wie bereits erwähnt, hat eBay eine einfachere Gebührenstruktur als Amazon. Verkäufer, die mehr als 250 Produkte pro Monat hochladen, müssen eine Einstellgebühr von 0,35 $ pro gelistetem Artikel bezahlen.
Sobald ein Produkt verkauft wurde, zahlen Sie eine Verkaufsprovision von etwa 12,9 % des Verkaufspreises (je nach Produktkategorie) plus zusätzliche 0,30 $ pro Bestellung.
Verkäufer, die beispielsweise Turnschuhe auf eBay verkaufen, müssen Folgendes zahlen:
- Einstellgebühr (für mehr als 250 Produktangebote pro Monat)
- 0,30 $ pro Bestellung
- 8 % des Verkaufspreises
Die eBay-Gebühren können auch je nach gewähltem Mitgliedschaftsplan variieren. Premium-Verkäufer können beispielsweise bis zu 1.000 Angebote pro Monat erstellen, ohne eine Einstellgebühr zu zahlen. Sobald sie das Limit erreicht haben, zahlen sie nur noch 0,10 $ pro Bestellung plus Verkaufsprovision.
Auch die Art der Auflistung – Festpreis oder Auktionsstil – spielt eine Rolle. Anbieter, die ihre Angebote über Kleinanzeigen bewerben, müssen zusätzliche Gebühren zahlen. Die
Gebührenstruktur von Amazon ist viel komplexer, was für neue Verkäufer abschreckend wirken kann. Das Unternehmen erhebt mehrere Gebühren pro Verkauf sowie zusätzliche Gebühren für Werbung, Auftragserfüllung, Auflistungen mit hohem Volumen usw.
Anbieter zahlen Vermittlungsgebühren von 8 % bis 45 % pro verkauftem Artikel, je nach Produktkategorie. Beispielsweise beträgt die Vermittlungsgebühr 15 % für Bücher, Haushaltsprodukte und Bürobedarf, 17 % für Kleidung und Accessoires, 8 % für PCs und 5-20 % für Kunstwerke (basierend auf dem Verkaufspreis). Einzelne Verkäufer zahlen eine zusätzliche Gebühr von 0,99 $ pro verkauftem Produkt.
Weitere Gebühren können sein:
- Abschlussgebühren für bestimmte Produktkategorien
- Rückerstattungsverwaltungsgebühren Auftragserfüllungsgebühren
- Gebühren
- für Leihbuchservice
- Zuschläge für
- alte Lagerbestände Monatliche Lagergebühren
- Gebühren für besondere Bearbeitung
Sie können mindestens mit Vermittlungs- und Abschlussgebühren rechnen. Wenn Sie Ihre Produkte von Amazon lagern und versenden lassen möchten, fallen zusätzliche Verkaufsgebühren an.
Versand und Auftragsabwicklung
Amazon erhebt möglicherweise höhere Gebühren als eBay, bietet aber auch deutliche Vorteile, wie beispielsweise den Auftragsabwicklungsservice.
Fulfillment by Amazon (FBA) sorgt für ein problemloses Erlebnis für Käufer und Verkäufer und erleichtert die Verwaltung der eingegangenen Bestellungen. In einigen Fällen können Ihre Versandkosten gesenkt und die Anmietung eines Lagers überflüssig werden. Darüber hinaus kümmert sich Amazon in Ihrem Namen um alle Rücksendungen.
Mit diesem Service versenden Sie Ihren Bestand an ein Amazon-Lager oder Fulfillment-Center. Wenn ein Kunde eine Bestellung aufgibt, werden die Produkte von FBA verpackt und versendet. Verkäufer, die am Programm teilnehmen, erhalten außerdem das Prime-Abzeichen, das bahnbrechend sein kann.
FBA ist nicht billig, aber es kann den Preis wert sein – insbesondere für Verkäufer mit hohem Volumen und solche, die ein globales Publikum ansprechen. Beispielsweise kann der internationale Versand über FBA weniger kosten, als Sie zahlen würden, wenn Sie den Vorgang selbst durchführen würden. Die Gebühren hängen von der Produktkategorie und -größe ab.
Der Fulfillment-Service von Amazon ist allerdings optional. Verkäufer, die die Dinge lieber selbst abwickeln möchten, haben mehrere Optionen, darunter:
- Seller Fulfilled Prime (SFP)
- Fulfilled by Merchant (FBM)
- Amazon Seller Central
- Shipping with Amazon (SWA)
- FBA Onsite
Die letzten beiden Optionen stehen nur einer kleinen Anzahl von Verkäufern zur Verfügung. FBA Onsite ermöglicht es Verkäufern beispielsweise, die Software von Amazon in ihre Lager zu integrieren, anstatt die Fulfillment-Zentren des Unternehmens zu nutzen.
Bei eBay können Sie die Produkte entweder selbst versenden oder sich für das Global Shipping Program (GSP) des Unternehmens anmelden. Alternativ können Sie Fulfillment-Dienste von Drittanbietern wie Rakuten Super Logistics oder ShipBob nutzen.
eBay unterstützt alle großen Versanddienstleister, darunter United States Postal Service (USPS), FedEx, DHL, UPS und andere. Verkäufer haben auch die Möglichkeit, eine Abholung vor Ort anzubieten.
Das eBay Global Shipping Program kann eine gute Wahl für internationale Verkäufer sein. Dieser Service ist ähnlich wie FBA – Sie senden Ihren Bestand an das nächstgelegene eBay-Versandzentrum und überlassen diesem die Logistik. GSP ist nur für überdurchschnittliche und am besten bewertete Verkäufer verfügbar.
Auszahlungsmethoden
Egal, ob Sie bei eBay oder Amazon verkaufen, Sie möchten sicherstellen, dass Sie pünktlich bezahlt werden und zusätzliche Gebühren vermeiden.
- Bei Amazon werden Sie direkt per ACH (Automated Clearing House) oder EFT (Electronic Funds Transfer) auf Ihr Bankkonto bezahlt. Ihre Bank kann Bearbeitungsgebühren für die erhaltenen Zahlungen erheben.
- Ebenso werden eBay-Verkäufer auf ihr Girokonto bezahlt, nachdem das Unternehmen alle Verkaufsgebühren, Mitgliedsgebühren und andere Gebühren abgezogen hat.
In beiden Fällen sollten Sie die Mittel innerhalb weniger Tage erhalten.
Beachten Sie auch, dass eBay-Kunden per Debit- oder Kreditkarte, PayPal, Apple Pay oder Google Pay bezahlen können. Je nach Land können Käufer auch per Scheck oder Zahlungsanweisung bezahlen. Amazon-Kunden hingegen können nur Kredit-, Debit- und Prepaid-Karten verwenden.
Marketing- und Werbetools
Sowohl Amazon als auch eBay bieten Verkäufern Marketing-, Werbe- und Branding-Tools.
Wenn Sie sich für eBay entscheiden, besuchen Sie das Seller Hub, um detaillierte Berichte und andere Einblicke zu erhalten. Von hier aus können Sie Verkäufe verfolgen, Ihre Angebote verwalten, Ihre Storefront anpassen und vieles mehr.
Verkäufer, die sich für ein Geschäftskonto entscheiden, können unter anderem Verkaufsveranstaltungen veranstalten, Rabatte anbieten und Werbeaktionen erstellen. Es besteht auch die Möglichkeit, Ihre Angebote gegen eine zusätzliche Gebühr zu bewerben.
Neue Amazon-Verkäufer können 200 $ kostenloses Anzeigenguthaben und andere Boni erhalten, z. B. 5 % zurück auf ihre ersten 1 Million $ an Markenverkäufen. Diese Vergünstigungen stehen denjenigen zur Verfügung, die im Amazon Brand Registry eingetragen sind. Die Plattform bietet außerdem zahlreiche Werbeoptionen, darunter:
- Sponsored Products-Anzeigen
- Sponsored Brands-Anzeigen
- Sponsored Display-Anzeigen
Mithilfe der Analysetools von Amazon können Verkäufer ihre Werbekampagnen, Geschäftsentwicklung und Verkäufe verfolgen. Darüber hinaus haben Verkäufer Zugriff auf Live-Webinare und andere Bildungsressourcen, darunter Anleitungsvideos und Leitfäden zum Einstieg ins Dropshipping, zum Aufbau eines erfolgreichen Amazon-Geschäfts und mehr.
Sollten Sie auf Amazon oder eBay verkaufen?
Beide Plattformen bieten die Tools, die Sie zum Auf- und Ausbau Ihres Online-Geschäfts benötigen. Amazon ist komplexer und technologieorientierter, während eBay eher wie ein Peer-to-Peer-Marktplatz mit strengen Standards für Versand, Kundenservice und Produktlisten funktioniert.
Die Frage ist: Sollten Sie auf Amazon oder eBay verkaufen? Die Antwort hängt von mehreren Faktoren ab, darunter Ihrem Budget, Ihrer Produktauswahl, Ihrer Markenstrategie und Ihrer Zielgruppe. Sie müssen sich jedoch nicht sofort entscheiden. Lesen Sie zunächst weiter, um mehr über die Vor- und Nachteile des Verkaufs auf eBay im Vergleich zu Amazon zu erfahren.
Vor- und Nachteile von eBay
eBay ist nicht mehr nur eine Auktionsseite. Die Plattform bringt Verkäufer und Käufer aus der ganzen Welt zusammen und bietet hochmoderne Tools zum Auflisten, Bewerben und Verwalten Ihres Inventars.
Einer der vielleicht größten Vorteile des Verkaufs auf eBay besteht darin, dass Sie je nach Mitgliedschaftsplan bis zu 100.000 kostenlose Inserate pro Monat erhalten. Außerdem haben Sie im Vergleich zu Amazon mehr Kontrolle über Ihre Inserate.
Lassen Sie uns nun einen kurzen Blick auf die Vor- und Nachteile der Nutzung von eBay für den Online-Verkauf von Produkten werfen:
Vorteile von eBay
- Erreichen Sie mehr als 142 Käufer weltweit
- Richten Sie in wenigen Minuten einen Online-Shop ein
- Erhalten Sie Bewertungen von verifizierten Käufern
- Haben Sie mehr kreative Freiheit
- Geeignet für den Verkauf von Vintage- oder Gebrauchtartikeln
- Erstellen Sie Angebote im Auktionsstil, mit Festpreis oder privat
- Weniger Konkurrenz und niedrigere Gebühren im Vergleich zu Amazon
- Weniger Produktbeschränkungen
- Verkäuferschutz
- Keine Konkurrenz durch eBay
Nachteile von eBay
- Bietet weniger Versandoptionen als Amazon
- Geringeres Käufervertrauen
- Kleinere Kundenbasis
- Eine größere Anzahl von Schnäppchenjägern
- Die Geld-zurück-Garantie von eBay bevorzugt Käufer, nicht Verkäufer
Beispielsweise verfügt eBay über eine starke Verkäuferschutzrichtlinie. Die Kehrseite besteht darin, dass es im Falle eines Zahlungsstreits dazu neigt, Käufer zu bevorzugen.
Vor- und Nachteile von Amazon
Der Technologieriese hat ein größeres Publikum als eBay und bietet die erforderlichen Tools, um Ihre Reichweite zu vergrößern. Außerdem bietet er mehr Versandoptionen und Branding-Möglichkeiten. Außerdem gewährleistet sein Fulfillment-Service eine schnelle Lieferung und kann Ihre Betriebskosten erheblich senken.
Aber trotz dieser Vorteile ist Amazon alles andere als perfekt und möglicherweise nicht für jeden Verkäufer oder jede Nische geeignet.
Vorteile von Amazon
- Erreichen Sie mehr als 300 Millionen Kunden
- Mehr Branding- und Werbemöglichkeiten im Vergleich zu eBay
- Zugriff auf fortschrittlichere Marketing-Tools
- Geeignet für Verkäufer mit ausreichenden Gewinnspannen
- Optimierte Logistik
- Teilnahmeberechtigung für Amazon Prime
- Buy Box
- Vertrauenswürdig für Kunden
- Betrugsschutz
Nachteile von Amazon
- Intensiver Wettbewerb
- Komplizierte Gebührenstruktur
- Hohe Rücklaufquoten
- Höhere Gebühren im Vergleich zu eBay
- Strenge Verpackungsvorschriften
- Weniger Kontrolle über Ihre Angebote
- Mehr Einschränkungen bei den Produkten, die Sie verkaufen können
Ein zu bedenkender Aspekt ist, dass Sie gegen Amazon selbst antreten. Das Unternehmen hat seine eigene Produktlinie – und diese sind häufig günstiger als die von den meisten Händlern verkauften Produkte.
Darüber hinaus besitzt Amazon die Kundendaten, sodass Sie keine Möglichkeit haben, Ihre Kunden erneut zu erreichen, wenn Sie jemals zu einer anderen Plattform wechseln. Darüber hinaus kann das Unternehmen seine Lagerfläche während der Ferienzeit und anderer Spitzenzeiten begrenzen, wodurch es für FBA-Verkäufer schwierig wird, Bestellungen auszuführen.
Welche Plattform ist die richtige für Sie?
Wie Sie sehen, haben beide Plattformen Vor- und Nachteile. Amazon kann für Händler mit angemessenen Gewinnspannen eine bessere Option als eBay sein, verlangt aber auch höhere Gebühren. Sie können jedoch von seinem Ruf profitieren, was zu niedrigeren Marketingkosten führen kann. eBay hingegen gibt Ihnen mehr Kontrolle über Ihre Marke und kann eine gute Wahl für neue Verkäufer sein.
Wir empfehlen Ihnen, vor Ihrer Entscheidung die folgenden Faktoren zu berücksichtigen:
- Größe und Branche Ihres Unternehmens
- Produktarten
- Versandpräferenzen
- Markenstrategie
- Die Gebühren, die Sie zu zahlen bereit sind
Alternativ können Sie beide Plattformen einige Monate lang nutzen und dann diejenige auswählen, die Ihren Anforderungen am besten entspricht. Sie können beispielsweise mit einem persönlichen eBay-Konto und einem individuellen Amazon-Verkäuferplan beginnen. Ihr Erfolg hängt letztendlich davon ab, wie viel Arbeit Sie in Ihr Unternehmen stecken.
Erhöhen Sie Ihre Reichweite und heben Sie sich von der Konkurrenz ab
Auf beiden Plattformen ist es entscheidend, Ihre Marke hervorzuheben und über den Tellerrand hinauszublicken. Nur weil Sie einige großartige Produkte haben, bedeutet das nicht, dass Sie Erfolg haben werden. Am wichtigsten ist, wie Sie Ihr Unternehmen vermarkten.
Machen Sie zunächst qualitativ hochwertige Fotos, die Ihre Produkte hervorstechen lassen. Schließlich ist das das Erste, was Kunden sehen, wenn sie Ihre Angebote prüfen.
Professionelle Produktfotografie kann den wahrgenommenen Wert Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung steigern und so zu höheren Einnahmen führen. Gleichzeitig werden Ihre Angebote dadurch mehr Aufmerksamkeit erregt, was wiederum den Umsatz steigern kann. Darüber hinaus können Produktangebote mit qualitativ hochwertigen Bildern Ihnen helfen, Vertrauen bei potenziellen Käufern aufzubauen und zu niedrigeren Rücklaufquoten zu führen.
Mehr als 65 % der Menschen sind visuelle Lerner. Fotos, Videos und andere Arten visueller Inhalte wecken Interesse und rufen Emotionen hervor. Denken Sie an beliebte Marken wie Dropbox, Coca-Cola, Glossier oder Peloton – sie alle nutzen die Macht visueller Inhalte als Teil ihrer Markenstrategie.
Entgegen der landläufigen Meinung brauchen Sie keine professionelle Ausrüstung, um tolle Aufnahmen zu machen. Eine Handykamera, ein Leuchtkasten, ein Stativ und anderes grundlegendes Zubehör reichen aus.
Genauso wichtig ist die richtige Fotobearbeitungssoftware. Mit Pixelcut können Sie beispielsweise ganz einfach jedem Foto einen Hintergrund hinzufügen, stapelweise bearbeiten und die Größe von Bildern für jeden Marktplatz ändern oder zuschneiden.
Nehmen Sie zum Beispiel Amazon. Verkäufer müssen klare Produktfotos von mindestens 200 x 200 Pixeln verwenden, die jedoch nicht größer als 2.000 x 2.000 Pixel sein dürfen. Wählen Sie im Idealfall einen rein weißen Hintergrund und machen Sie Fotos aus verschiedenen Winkeln. Mit Pixelcut können Sie den Hintergrund innerhalb von Sekunden aus jedem Bild entfernen oder sogar den ursprünglichen Hintergrund ersetzen.
eBay- und Amazon-Verkäufer können Fotobearbeitungssoftware auch verwenden, um Infografiken, Größentabellen, Diagramme und andere visuelle Elemente zu erstellen. Mit dieser Art von Inhalten können Sie die wichtigsten Merkmale eines Produkts hervorheben und Käufern helfen, die richtige Wahl zu treffen.
Wenn Sie beispielsweise Widerstandsbänder verkaufen, können Sie Bilder hinzufügen, die den Kunden zeigen, wie sie Ihre Produkte verwenden, welches Zubehör enthalten ist oder welche Muskeln trainiert werden.
Gehen Sie noch einen Schritt weiter und experimentieren Sie mit verschiedenen Requisiten, Fotografiestilen und Spezialeffekten. Verwenden Sie Pixelcut, um die Farbe zu verbessern, die Helligkeit anzupassen und mit nur wenigen Klicks Collagen zu erstellen. Lassen Sie Ihrer Kreativität auch freien Lauf und machen Sie Lifestyle-Fotos, Gruppenfotos, Verpackungsfotos usw. Lassen Sie sich von diesen Produktfotografie-Ideen inspirieren! Bringen
Sie Ihre Produktfotografie auf die nächste Stufe
Jetzt, da Sie mehr über den Verkauf auf eBay im Vergleich zu Amazon wissen, ist es wichtig, langfristig zu denken und Ihre Prioritäten richtig zu setzen. Definieren Sie Ihre Zielgruppe, entwickeln Sie eine Markenstrategie und konzentrieren Sie sich auf den Aufbau einer starken Onlinepräsenz. Beide Plattformen können eine gute Wahl sein – es kommt darauf an, wie Sie sie nutzen möchten. Und
zu guter Letzt sollten Sie sich bemühen, Produktlisten zu erstellen, die konvertieren. Verwenden Sie Pixelcut, um Ihre Fotos zu bearbeiten und ihnen ein professionelles Aussehen zu verleihen. Wählen Sie einen Hintergrund, der Ihre Marke widerspiegelt, machen Sie mehrere Bilder und optimieren Sie Ihre Bilder für die Plattform, auf der Sie verkaufen.
Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Lesen Sie unseren Leitfaden, wie Sie auffällige Produktfotos machen. Laden Sie in der Zwischenzeit die Pixelcut-App herunter, um Ihre Fotografie auf die nächste Stufe zu heben!