9 Produktfotografie-Ideen für Ihren Onlineshop
Das Gehirn kann Bilder erkennen und verarbeiten, nachdem es sie nur 13 Millisekunden lang gesehen hat. Nach dem Produkt selbst sind die Fotos von Produkten das Wichtigste, was ein E-Commerce-Geschäft braucht, um erfolgreich zu sein.
Beim Online-Shopping können Fotos den Kauf beeinflussen. Eine Umfrage von Weebly ergab, dass 75 % der Online-Käufer zustimmen, dass die Produktfotografie einen sehr großen Einfluss auf ihre Kaufentscheidungen hat. Und 22 % der Rücksendungen werden darauf zurückgeführt, dass Artikel auf Fotos anders aussehen als in der Realität.
Egal, ob du Make-up oder Feuchtigkeitscreme, Hausschuhe oder Pullover verkaufst, deine Produktfotografie ist wichtig.
Arten der Produktfotografie
Großartige Fotos sind wichtig. Verstanden. Aber es gibt so viele verschiedene Arten der Produktfotografie, dass es schwer ist zu wissen, welche für deine Marke und dein Unternehmen am besten geeignet sind.
Laut Salsify benötigen 73 % der Käufer drei oder mehr Fotos, um eine Entscheidung zu treffen. Das bedeutet, du kannst sie alle gleich gestalten oder mit verschiedenen Arten von Produktfotografie experimentieren.
Von Studio-Produktbildern und Nahaufnahmen bis hin zu 360-Grad-Bildern sind deine Möglichkeiten grenzenlos. Der Schlüssel ist, über den Tellerrand hinauszudenken und nach Möglichkeiten zu suchen, deine Bilder hervorzuheben.
Es ist auch wichtig zu beachten, dass jede Art der Produktfotografie einen anderen Ansatz erfordert.
Zum Beispiel möchtest du möglicherweise einen soliden weißen Hintergrund für Katalogbilder verwenden oder wenn du Ablenkungen minimieren möchtest. Dies kann auch eine großartige Wahl für Einzelfotos wie ein buntes Kleid oder eine auffällige Halskette sein, unabhängig von der Lichtquelle.
Die Lifestyle-Fotografie hingegen ermöglicht es Kunden, deine Produkte in Aktion zu sehen. Außerdem ist es eine Gelegenheit, die Geschichte hinter deiner Marke zu erzählen. Solche Fotos eignen sich ideal für Werbung, soziale Medien, E-Mail-Marketing und andere visuelle Plattformen.
Beginne mit der Wahl des richtigen Hintergrunds
Unabhängig davon, was du verkaufst, haben alle Produktfotos eines gemeinsam: den Hintergrund.
Der Hintergrund kann komplett weiß sein – dies hilft, dein Produkt vor einem scharfen, weißen Hintergrund hervorzuheben. Oder du kannst eine Markenfarbe wie Blau, Pink, Rot... oder jede andere Farbe des Regenbogens wählen. Die Möglichkeiten sind endlos. Die einzige Regel ist, dass die Details deines Produkts klar sichtbar sind und nicht vom Hintergrund überlagert werden.
So werden schwarze Kopfhörer auf einem tiefroten Hintergrund möglicherweise nicht auffallen. Umgekehrt wären ein Paar glänzende weiße Sneakers auf einem weißen, cremefarbenen oder ecru-farbenen Hintergrund nicht gut zu erkennen.
Der Hintergrund kann gleichzeitig mit dem Fotografieren aufgenommen oder mit einem Klick auf eine Schaltfläche mit Apps wie Pixelcut geändert werden. Alles, was du tun musst, ist, ein beliebiges Produktfoto zu machen und es in die Pixelcut-App hochzuladen.
Mit einem Klick entfernt die App den Hintergrund wie die Profis. Schließlich kannst du die Farbe wählen, die du für den Hintergrund deiner Fotos möchtest, sowie einen coolen Hintergrundstil wie Marmor, Holz oder Stoff. So einfach (und schnell) geht das.
Schauen wir uns nun die verschiedenen Arten der Produktfotografie genauer an und wann man welche verwendet.
Nahaufnahmen
Der Teufel steckt im Detail, und wenn Details bei deinem Produkt wichtig sind, möchtest du auf jeden Fall sicherstellen, dass du Nahaufnahmen deiner Produkte hast. Dies ist besonders wichtig, wenn du kleinere Produkte wie Schmuck hast oder die Nähte eines feinen Schuhs zeigen möchtest.
Lifestyle-Aufnahmen
Einige Artikel müssen auf eine bestimmte Weise fotografiert werden, um dem Produkt einen Kontext zu geben. Denke an Goldlöckchen und die drei Bären. Zu verstehen, ob etwas zu groß, zu klein oder genau richtig ist, kann den Unterschied für deinen Käufer ausmachen, da es ihm hilft, die Produkte in der Realität zu visualisieren.
Kontextbezogene Fotos eignen sich am besten für Artikel, bei denen eine Antwort auf „Wie groß/klein/hoch/weit/kurz/tief/breit ist das?“ erforderlich ist. Sie helfen auch dabei, ein Bild im Kopf zu erzeugen, wie dein Leben mit diesem Artikel aussehen könnte (daher der Begriff Lifestyle).
Wie ein riesiger Schwanen-Schwimmring in der Mitte eines Pools an einem heißen Sommertag. Oder ein Erwachsener, der eine Tasse in der Küche hält. Natürlich ist die Tasse auf einem schlichten Hintergrund großartig, um die Details und die Form wirklich zu sehen, und natürlich sagen die in der Beschreibung aufgeführten Maße, ob die Tasse 12 cm oder 50 cm groß ist, aber das ist schwer zu visualisieren. Wenn man jedoch einen Erwachsenen sieht, der die Tasse hält, kann das eine Orientierungshilfe bezüglich der Größe bieten, ohne viel nachdenken zu müssen.
Produktgruppenfotos
Vielleicht bietest du dasselbe Produkt in verschiedenen Farben oder mit leicht unterschiedlichen Details an, wie z.B. bestickten Ärmeln. In diesem Fall kannst du entweder Einzelfotos von jedem Modell machen oder sie in einem Bild zusammenstellen, damit Käufer alle ihre Optionen auf einer Seite sehen können.
Letzteres kann die Notwendigkeit zusätzlicher Produktseiten verringern, was je nach verwendeter Plattform zu niedrigeren Gebühren führt. Außerdem reduziert es Unordnung und erleichtert potenziellen Kunden, das zu finden, was sie brauchen.
Größenvergleichsfotos
Obwohl die meisten Verkäufer die Produktabmessungen und andere Details angeben, lesen die Verbraucher die Beschreibung nicht immer oder können einfach nicht einschätzen, wie groß oder klein ein Artikel ist.
Beispielsweise haben Rucksäcke in der Regel viele Taschen und Zubehörteile, was es schwierig macht, ihre tatsächliche Größe zu bestimmen. Das Gleiche gilt für Reisetaschen, Spielzeug, Schmuck und andere Artikel.
Mit Größenvergleichsfotos kannst du dein Produkt neben gängigen Gegenständen wie einem Laptop, Buch oder Tennisball platzieren, um seine Abmessungen genauer darzustellen.
Wähle einen weißen Hintergrund – oder einen anderen einfarbigen Hintergrund –, um die Größenunterschiede hervorzuheben und deine Produkte hervorstechen zu lassen. Du könntest dies zwar mit Photoshop erledigen, aber Pixelcut ist so viel einfacher zu bedienen!
Verpackungsaufnahmen
Einige Marken, insbesondere diejenigen, die Luxusartikel, Geschenke, Uhren oder Kosmetika verkaufen, legen großen Wert auf die Produktverpackung – und das aus gutem Grund.
Wie Business Insider feststellt, kann großartige Verpackung das Markenbewusstsein steigern und ein Produkt für potenzielle Käufer attraktiver machen. Außerdem kannst du einen Schritt weiter gehen und nachhaltige Verpackungsmaterialien wie grüne Zellulose, essbare Folien für Lebensmittelprodukte oder grüne Zellenschaumstoffe verwenden.
Die Herausforderung besteht darin, potenziellen Kunden ein „Gefühl“ für die Verpackung zu vermitteln, bevor dein Produkt in ihre Hände gelangt. Eine Möglichkeit besteht darin, Packshots oder Verpackungsaufnahmen zu machen.
Die Profis bei Photigy schlagen vor, das Produkt aus dem Originalbild auszuschneiden und auf einem digitalen Hintergrund zu platzieren. Oder du kannst Pixelcut verwenden, um den ursprünglichen Hintergrund in Sekunden zu entfernen. Wähle idealerweise einen Hintergrund, der mindestens zwei Töne heller als dein Produkt ist, und stelle sicher, dass die Farben zueinander passen.
Halo Top, Otherland, Hungryroot, Vinebox und andere Start-ups machen in dieser Hinsicht einen großartigen Job. Vielleicht möchtest du sie dir zur Inspiration ansehen.
Produktfotografie-Ideen für deinen Shop
Jetzt, da du die verschiedenen Arten der Produktfotografie kennst, hier einige Ideen, um deinen Bildern das gewisse Etwas zu verleihen. Mache sie unvergesslich und Instagram-tauglich in einem Zug.
1. Füge deinem Hintergrund Textur hinzu
Anstatt nur einen schlichten Hintergrund zu haben, kannst du einen strukturierten oder gemusterten Hintergrund wie Marmor, Holz, Sand oder Fliesen verwenden, um großartige Produktfotos zu erstellen.
Dies kann auch direkt aus der Pixelcut-App hinzugefügt werden. Anstatt die Farbe deines Hintergrunds auszuwählen, gehe zu „Hintergrund ändern oder bearbeiten“ und wähle die Option „Stockfotos“ auf der unteren Registerkarte. Von dort aus kannst du den Stil des Hintergrunds auswählen, den du hinzufügen möchtest. Mit über zwei Millionen Optionen kannst du die perfekte Option suchen, um dein Produkt zu präsentieren.
2. Hänge oder lasse deine Produkte schweben
Jeder erwartet, dass Produkte auf einer flachen Oberfläche fotografiert werden. Was, wenn du die Betrachter mit dem Produkt schockierst, das von der Decke hängt oder über deinem Schreibtisch schwebt? Bringe sie dazu zu sagen: „Wow, wie haben die das gemacht?“
Wenn du ein erfahrener Photoshop-Nutzer bist, kannst du es auf die Dunna-Art machen.
Wenn du kein Grafikdesigner oder professioneller Fotograf bist, kannst du Pixelcut verwenden, um den Hintergrund deines Fotos zu entfernen und es auf einen anderen Hintergrund zu setzen, damit es so aussieht, als würde es schweben. Du kannst sogar einen Schatten hinzufügen!
3. Denke außerhalb der üblichen Norm
Ein Paar Fäustlinge im Kühlschrank. Sonnenbrillen in der Sockenschublade. Eine Milchpackung im Badezimmerschrank. Dein Produkt in eine ungewöhnliche Situation zu bringen, hilft, Aufmerksamkeit darauf zu lenken, da es unerwartet ist.
Selbst wenn du eine einfache DSLR-Kamera oder ein Smartphone verwendest, kannst du dennoch großartige Fotos machen und deren Attraktivität später verbessern.
Ein Beispiel: Eine Lichtbox ermöglicht es dir, die Schatten, denKontrast und die Farben in deinem Bild zu steuern und Ablenkungen zu beseitigen. Außerdem kann sie deinen Arbeitsablauf während des Bearbeitungsprozesses optimieren und es erleichtern, Spezialeffekte in der Nachbearbeitung hinzuzufügen, erklärt das Nashville Film Institute.
Du kannst auch mit künstlichem Licht spielen, um bestimmte Merkmale eines Objekts hervorzuheben, den Kontrast zu erhöhen, Blendung zu reduzieren und vieles mehr. Noch besser ist es, mit verschiedenen Arten von Fotobeleuchtung zu experimentieren, wie z. B. geteilte oder seitliche Beleuchtung, breite Beleuchtung, Schmetterlingsbeleuchtung oder Schleifenbeleuchtung.
Diese Techniken können zu kreativeren Produktaufnahmen führen und deine Arbeit hervorheben. Studio-Beleuchtung kann dein bester Freund sein, aber sie kann auch gegen dich arbeiten, je nachdem, wie sie eingesetzt wird. Auch wenn du nicht unbedingt ein teures Lichtstudio benötigst, um diesen „Wow“-Effekt zu erzielen, ist es wichtig, die Grundlagen zu beherrschen und zu üben, bis du es richtig machst.
4. Habe Spaß mit Flatlays
Flatlays sind eine von oben nach unten aufgenommene Fotoansicht eines Produkts. Du kannst entweder eine Flatlay-Aufnahme eines einzelnen Produkts oder einer Gruppe von Artikeln machen, die ordentlich zusammen arrangiert sind. Aber hab Spaß dabei. Zeige den Fortschritt deines Produkts (wie beim Fotografieren von Polaroids).
Flatlay-Fotos eignen sich ideal zum Geschichtenerzählen, unabhängig von der Art des Fotoshootings. Du kannst diese Technik verwenden, um Produktgeschichten, Rezeptgeschichten, Markengeschichten und alles dazwischen zu präsentieren. Alles, was du brauchst, ist das richtige Beleuchtungs-Setup und einige grundlegende Requisiten.
Die Experten der Nikon School empfehlen, einen einfachen weißen oder einfarbigen Hintergrund mit verschiedenen Texturen zu wählen und die Drittelregel als Orientierungshilfe zu verwenden. Die Drittelregel beinhaltet das Aufteilen eines Bildes in Drittel und das Platzieren des Motivs entlang dieser Linien oder an den Schnittpunkten.
Diese Technik hilft, Balance in der Fotografie zu schaffen und die Aufmerksamkeit auf die Schlüsselelemente des Motivs zu lenken. Verwende sie für Stilllebenfotos, kreative Produktfotos, Porträts oder sogar Modeaufnahmen.
5. Neue Requisiten, wer ist das?
Verwende Requisiten in Lifestyle-Aufnahmen und Produktfotos, um deine Artikel wirklich hervorzuheben. Wenn du zum Beispiel eine moderne Uhr verkaufst, umgib sie mit antiken Zeitmessern, um den Kontrast zwischen Alt und Neu zu zeigen. Du kannst auch nicht verwandte Requisiten verwenden, um deine Uhr hervorzuheben, zum Beispiel auf einem Schreibtisch mit Stiften, Notizbüchern und anderen Schreibtischutensilien. Wenn du Beauty-Produkte oder Lebensmittel verkaufst, kannst du auch Zutaten als Requisiten verwenden, die wirklich helfen, eine coole Produktgeschichte zu erzählen.
Das Beste daran ist, dass Pixelcut eine ganze Bibliothek mit echten Objekten und Requisiten hat, die du ganz einfach in deine Szene einfügen kannst. Blätter, Blumen, Kerzen und vieles mehr. Darüber hinaus ist es schneller und einfacher zu verwenden als herkömmliche Fotobearbeitungssoftware.
6. Zeichne über Produktfotos mit Text
Lass deine Fotos mit Text um das Produkt herum hervorstechen. In Pixelcut, nachdem du das gewünschte Foto ausgewählt hast, tippe auf „Hinzufügen“ und dann auf „Zeichnen“, um diesen coolen Effekt zu erzeugen. Du kannst den Schriftstil und die Größe sowie die Farbe ändern, um es wirklich einzigartig zu machen.
7. Mache Makroaufnahmen für deinen E-Commerce-Shop
Einer der besten Tipps für die Produktfotografie auf unserer Liste kommt vom Nashville Film Institute, das empfiehlt, Makroaufnahmen zu verwenden, um die Details eines Ortes, eines Gegenstands oder eines menschlichen Gesichts einzufangen. Sie bieten tatsächlich ein kurzes Tutorial für Anfänger an, also schau es dir unbedingt an!
Makrofotografie eignet sich am besten für Produktbilder, die kleine oder komplizierte Gegenstände darstellen, wie Schmuck, Stoffe oder Wohnaccessoires, aber es ist auch eine großartige Wahl für Elektronik und andere große Objekte. Diese Technik ist perfekt für Food-Fotografie!
Du kannst zum Beispiel Makroaufnahmen eines Couchtisches oder eines Ledersofas aus verschiedenen Winkeln machen, um die Farben und Texturen hervorzuheben. Etwas so Einfaches wie eine Make-up-Palette oder eine Mascara-Bürste kann bei Nahaufnahmen zu einem Kunstwerk werden. Burger, Risotto, Smoothies und andere Speisen und Getränke können in Makroaufnahmen erstaunlich aussehen.
Wenn du fertig bist, kannst du ganz einfach die Pixelcut-App verwenden, um den Hintergrund zu entfernen, Filmgeschichten und Collagen zu erstellen oder Spezialeffekte in der Nachbearbeitung hinzuzufügen.
Das bringt uns zum nächsten Punkt...
8. Erzähle Geschichten mit deinen Fotos
Casper, Airbnb, Headspace, Dropbox, Oatly und andere erfolgreiche Unternehmen haben eines gemeinsam: Sie haben eine starke visuelle Identität, die sie von der Masse abhebt. Die Bilder, die auf ihren Websites und Social-Media-Seiten gezeigt werden, sind mutig, auffällig und einzigartig und lassen die Kunden nach mehr verlangen.
Auch du kannst die Kraft des Storytellings nutzen, um eine beeindruckende visuelle Identität für deinen Shopify- oder Amazon-Shop aufzubauen. Mit Pixelcut kann jeder (sogar Anfänger!) ansprechende Fotogeschichten erstellen, die ins Auge fallen und die Geschichte hinter einem Produkt erzählen.
Alles, was du tun musst, ist die Pixelcut-App auf deinem iPhone oder Android-Gerät zu öffnen, „Filmgeschichten“ oder „Animierte Geschichten“ auszuwählen und deine Fotos hochzuladen. Danach kannst du den Hintergrund bearbeiten, die Textfarbe ändern oder mit nur wenigen Klicks Rahmen hinzufügen. Die Retusche könnte nicht einfacher sein!
9. Fotografiere aus ungewöhnlichen Winkeln
Zu guter Letzt, hab keine Angst, Produktaufnahmen aus ungewöhnlichen Winkeln zu machen – und hab Spaß dabei! Du kannst zum Beispiel von oben oder unten fotografieren, wie es dieser Produktfotograf getan hat. Selbst die kleinste Änderung des Winkels kann dramatische Ergebnisse liefern.
Verwende diese Technik der Produktfotografie, um die Größe eines Objekts besser darzustellen, ablenkende Hintergründe zu entfernen oder diesen „Wow“-Effekt zu erzeugen. Während es nichts gegen Aufnahmen auf Augenhöhe einzuwenden gibt, könntest du bessere Ergebnisse erzielen, wenn du dich aus deiner Komfortzone wagst.
Eine Aufnahme aus einem niedrigen Winkel kann beispielsweise ein Objekt größer erscheinen lassen als es tatsächlich ist und die kleinen Details hervorheben. Eine Aufnahme aus einem hohen Winkel hingegen lässt dein Produkt sich vom Hintergrund abheben und verleiht ihm ein Gefühl von Tiefe.
Du kannst auch mit dem sogenannten „Dutch Angle“ experimentieren oder Weitwinkelaufnahmen machen, um einen kantigen Look zu erzielen. Für eine originelle Note verwende natürliches Licht und kreative Requisiten, wie ein DIY-Puppenhaus oder eine Sandburg.
Bonus-Tipp für auffällige Produktfotos…
Wenn sich etwas auf dem Foto befindet, das dort nicht hingehört, kannst du es ganz einfach mit dem Magic Eraser-Tool von Pixelcut entfernen.
Direkt in der App kannst du das Foto hochladen und die Gegenstände oder Teile des Fotos, die du entfernen möchtest, markieren – und zack, sie sind verschwunden. Die Fotobearbeitung könnte nicht einfacher sein!
Spare Zeit mit Vorlagen und erstelle bleibende Eindrücke
Die Möglichkeiten sind endlos, wenn es darum geht, hochwertige Produktfotos für deinen Online-Shop zu erstellen. Sobald du Stile gefunden hast, die für deine Produkte und Marke funktionieren, warum machst du den Prozess nicht noch einfacher, indem du Vorlagen erstellst, um die perfekten Fotos beim Start neuer Produkte nachzubilden.
In der Pixelcut-App kannst du jede Vorlage erstellen, indem du alle Elemente festlegst, die unverändert bleiben sollen. Klicke oben auf dem Bildschirm auf die „...“ und wähle „Vorlage erstellen“. Und voilà, so einfach ist es. Nun steht dir deine Vorlage auf der Hauptseite „Vorlagen“ oder in deinen Projekten zur Verfügung.
Das Beste daran ist, dass du diese Vorlagen in genau der Größe erstellen kannst, die du für deinen E-Commerce-Shop benötigst und sie anpassen kannst, um deine Produkte in den sozialen Medien zu bewerben. Es ist schnell, einfach und erschwinglich und lässt deine Produktfotos hervorstechen. Schließe dich mehr als 10 Millionen kleinen Unternehmen und Unternehmern an und beginne mit Pixelcut, maßgeschneiderte Bilder zu erstellen.