Die 10 Besten Foto-Bearbeitungs-Apps für Jedes Kreative Projekt

    Wir denken oft an Fotografie als eine Kunstform, die beginnt, wenn man eine Kamera in die Hand nimmt, und endet, wenn man den Auslöser drückt. Doch die Wahrheit ist, dass der kreative Prozess weit über diesen flüchtigen Moment hinausgeht. Egal, ob man Urlaubsfotos macht oder Produkte für den E-Commerce fotografieren möchte – die Bearbeitung kann ein Bild entweder verbessern oder ruinieren.

    Wenn man hauptsächlich mit dem Handy fotografiert, ist es eine gute Idee, den Arbeitsablauf um eine oder zwei Fotobearbeitungs-Apps zu organisieren. Aber welche lohnen sich, in das Werkzeugkasten aufgenommen zu werden?

    In diesem Leitfaden werfen wir einen genaueren Blick auf einige der bekanntesten Namen und verraten, welche Bearbeitungstools man jetzt herunterladen sollte.

    Was können Fotobearbeitungs-Apps leisten?

    Von einfachen Lichtanpassungen bis hin zum vollständigen Ersetzen großer Teile einer Szene bieten moderne Fotobearbeitungs-Apps eine Fülle kreativer Möglichkeiten.

    Auf der grundlegenden Ebene ermöglichen es die meisten Bearbeitungs-Apps heute, die Belichtung und die Farben der Bilder anzupassen. Man kann auch den Kontrast der Szene ändern und das Bild so zuschneiden, dass nur das zu sehen ist, was man möchte. Einige Apps nutzen KI-Technologie, um bei solchen Anpassungen zu helfen.

    Viele Apps kombinieren diese Funktionen mit kreativen Tools wie Filtern und Überlagerungen. Andere konzentrieren sich auf professionelle Steuerungen wie Weißabgleich, Schärfe und Verzerrungsreduzierung.

    Man kann auch auf selektive Werkzeuge stoßen. Diese ermöglichen es, bestimmte Teile der Fotos anzupassen oder zu ändern, z. B. den Hintergrund zu entfernen oder Bereiche tiefer Schatten aufzuhellen.

    Lohnt es sich, für einen Premium-Fotoeditor zu bezahlen?

    Wenn man regelmäßig Fotos macht und möchte, dass sie großartig aussehen, könnte es sich lohnen, in Premium-Tools zu investieren.

    Heutzutage gibt es viele großartige kostenlose Fotoeditoren. Allerdings haben die meisten einen Haken – sei es durch eingeschränkte Werkzeuge, endlose Werbung oder sogar ein Wasserzeichen auf den exportierten Fotos.

    Das Upgrade auf einen Premium-Editor kostet in der Regel nur ein paar Dollar im Monat und bietet uneingeschränkten Zugriff auf eine vollständige Palette von Werkzeugen und kreativen Voreinstellungen.

    Was sind die besten kostenlosen und Premium-Foto-Apps?

    Wenn man möchte, dass die Fotos glänzen, auf welche App sollte man zurückgreifen? Hier ist ein genauerer Blick auf die besten Fotobearbeitungs-Apps der Welt, sowohl auf iPhone als auch auf Android:

    1) Pixelcut: Beste App für schnelle Fotobearbeitung

    Wenn man die Fotos verbessern möchte, ohne stundenlang am Handy zu hängen, ist Pixelcut definitiv eine App, die man ausprobieren sollte.

    Mit einer Bewertung von 4,8/5 im App Store und 4,6/5 bei Google Play nutzt dieser mobil optimierte Fotoeditor KI-Technologie, um den Bearbeitungsprozess zu beschleunigen.

    Das herausragende Feature hier ist das Hintergrundbearbeitungstool. Mit einem einzigen Wisch kann man Hintergrundstörungen aus jedem Bild entfernen – ideal für Produktfotos. Man kann dann ein anderes Foto als Hintergrund einfügen, eine Farbe für den Hintergrund auswählen oder aus Tausenden von Stockfotos wählen.

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    Für alles andere, was nicht im Bild sein sollte, wirkt das Löschwerkzeug Wunder.

    Aber Pixelcut geht nicht nur darum, Dinge zu entfernen. Die App bietet eine Reihe nützlicher Licht- und Farbkorrekturen sowie kreative Werkzeuge wie Aufkleber und Text. Man kann sogar Fotocollagen, digitale Flyer und Social-Media-Banner mit nur wenigen Klicks erstellen.

    Sobald man mit dem Bild fertig ist, kann man die integrierten Voreinstellungen nutzen, um die Datei in der perfekten Größe für jede Plattform zu exportieren – von Instagram bis eBay.

    Insgesamt ist die App schnell und super einfach zu bedienen, und die Ergebnisse sind beeindruckend. Außerdem ist sie günstiger als andere Premium-Apps.

    Preise: Kostenlos zum Ausprobieren, Upgrade auf Pro für 59,99 $/Jahr für unbegrenzte Bearbeitungen, einschließlich Stapelbearbeitungen.

    2) Snapseed: Beste App für fortgeschrittene Bearbeitung

    Bereits 2011 veröffentlicht, war Snapseed einer der ersten Fotoeditoren, die speziell für Smartphone-Nutzer entwickelt wurden. Dank einiger großer Upgrades im Laufe der Jahre ist sie immer noch eine der besten.

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    Im Besitz von Google ist Snapseed eine komplett kostenlose App, die auf iOS und Android heruntergeladen werden kann. Sie ist vollgepackt mit Bearbeitungsoptionen, von einfachen Anpassungen bis hin zu anspruchsvollen kreativen Werkzeugen. Egal, ob man eine Vignette hinzufügen oder konvergierende Vertikalen begradigen möchte – dieser Editor hat alles, was man braucht.

    Der Nachteil ist die Benutzerfreundlichkeit. Während die einzelnen Werkzeuge relativ einfach zu bedienen sind, muss man etwas Zeit investieren, um herauszufinden, wozu sie fähig sind.

    Snapseed hat auch einige Voreinstellungen und Filter, obwohl die meisten ein wenig altmodisch wirken. Wenn man den Bildern einen modernen oder Vintage-Touch verleihen möchte, ist es wahrscheinlich besser, sich anderswo umzusehen.

    Aber angesichts der Tatsache, dass dies eine sehr leistungsfähige kostenlose App ohne Werbung ist, ist der Download von Snapseed eine klare Empfehlung.

    Preise: Kostenlos

    3) Adobe Photoshop Express: Beste App für umfassende Fotobearbeitung

    Photoshop ist ein Markenname, der so eng mit der Bildbearbeitung verbunden ist, dass er einen Eintrag im Wörterbuch hat. Obwohl diese Version der ikonischen Software eine stark vereinfachte Version der Desktop-App ist, bietet Photoshop Express dennoch eine lange Liste von Bearbeitungsfunktionen.

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    Neben den üblichen Anpassungen von Belichtung und Farbe kann man mit Express bestimmte Bereiche des Bildes auswählen, um Anpassungen wie Sättigung, Farbgleichgewicht, Kontrast und mehr vorzunehmen. Auch die Kurvenanpassungen werden von Enthusiasten geschätzt.

    Retusche ist eine weitere Stärke dieser App, mit Werkzeugen, die es ermöglichen, Gesichtsausdrücke anzupassen, den Winkel des Kopfes zu verändern und unerwünschte Schönheitsfehler zu beseitigen.

    Auf kreativer Ebene bietet Express eine Auswahl an Filtern, einen Collage-Maker, viele Rahmen und ein Textwerkzeug mit einer Vielzahl von Schriftarten.

    Ironischerweise ist Express nicht die schnellste App – aber man erhält ein sehr komplettes Toolset zur Bearbeitung von Fotos.

    Preise: Die meisten Funktionen erfordern ein Premium-Abonnement für 4,99 $/Monat oder 34,99 $/Jahr.

    4) Adobe Lightroom: Beste App für professionelle Fotografen

    Eine weitere App aus dem gleichen Hause ist Adobe Lightroom. Diese App ist tatsächlich ein Begleiter zur Desktop-Software Creative Cloud und richtet sich an Enthusiasten und professionelle Fotografen.

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    Daher erhält man alle Werkzeuge, die auch auf dem Desktop verfügbar sind – nur für die mobile Nutzung optimiert.

    Dazu gehört auch das Katalogisierungsfeature von Lightroom, das es ermöglicht, die Fotobibliothek (inklusive Bearbeitungen) in der Cloud zu speichern. Man erhält außerdem viele professionelle Regler zum Spielen, sowie sogar selektive Anpassungen.

    Im Vergleich zu den anderen Apps auf dieser Liste ist Lightroom definitiv die ernsthafte Option für kreative Profis.

    Preise: Ab 1,99 $/Monat oder 29,99 $/Jahr für 40 GB Cloud-Speicher; Abonnements steigen mit größerem Speicherplatz.

    5) Canva: Beste App, um Fotos in Designs zu verwandeln

    Canva ist vor allem als webbasierte Design-Tool bekannt. Diese Marke bietet jedoch auch eine App für mobile Geräte an, mit der man Designs erstellen und grundlegende Fotobearbeitungen durchführen kann.

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    Die Hauptstärke von Canva liegt im Grafikdesign. Die App bietet Tausende von Vorlagen für Druck- und Digitalprojekte, zusammen mit einer Vielzahl von Stockfotos und Grafiken. Insgesamt ist die App ziemlich einfach zu bedienen, obwohl die mobile Version nicht ganz so ausgereift ist wie die Desktop-Version.

    Die eigentlichen Fotobearbeitungsoptionen hier sind relativ einfach; Canva kann Beleuchtung und Farbe ändern und ermöglicht das Zuschneiden von Fotos.

    Angesichts des relativ hohen Preises von Canva Pro sollte man diese App nur herunterladen, wenn man Fotos innerhalb eines Designs verwenden möchte.

    Preis: Kostenlos mit Einschränkungen; Canva Pro ab 12,99 $/Monat oder 119,99 $/Jahr.

    6) VSCO: Beste App für Vintage-Filter

    In den frühen Tagen erstellte die Visual Supply Company digitale Nachbildungen von Vintage-Filmen für Fotografen, die Desktop-Geräte verwendeten. Doch als wir alle zu Smartphones wechselten, tat dies auch dieses kleine Start-up.

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    Das Ergebnis war VSCO, eine sehr stilvolle App, die hochwertige Filter und Bearbeitungstools kombiniert.

    Filter sind hier definitiv das Hauptmerkmal. VSCO bietet einige der besten Filter, besonders wenn man den Look von Vintage-Filmen mag. Einige sind kostenlos, aber man muss ein Upgrade durchführen, um die meisten freizuschalten.

    Obwohl die Benutzeroberfläche minimalistisch ist, bietet die App auch eine beeindruckende Auswahl an Anpassungswerkzeugen. Diese einfache Oberfläche macht die Bearbeitung sehr benutzerfreundlich, und man kann sogar Videos bearbeiten, wenn man möchte. In letzter Zeit hat die App auch einen Collage-Maker hinzugefügt.

    Preis: Kostenlos zum Download, alle Funktionen erfordern ein Abonnement von 7,99 $/Monat oder 29,99 $/Jahr.

    7) Prisma: Beste App, um eine künstlerische Note hinzuzufügen

    Schon einmal gewünscht, Fotos in Gemälde zu verwandeln? Dafür ist Prisma da.

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    Dieser spezialisierte Fotoeditor bietet über 500 digitale Kunststile zur Auswahl, von leuchtenden und kräftigen Farben bis hin zu schwarz-weißen Kohle-Effekten. Die meisten davon sind ziemlich realistisch, und man kann anpassen, wie jeder voreingestellte Stil angewendet wird.

    Wenn man die Fotos lieber natürlicher aussehen lassen möchte, bietet Prisma auch einige farbenfrohe Filter und Hintergrundbearbeitungsfunktionen.

    Preis: Kostenlos zu testen; volle Auflösung erfordert ein Premium-Abonnement von 7,99 $/Monat oder 39,99 $/Jahr.

    8) Afterlight: Beste App für Overlays

    Ähnlich wie VSCO haben die Entwickler von Afterlight eine Vorliebe für den Vintage-Film-Look. Allerdings geht diese App in Bezug auf den Retro-Aspekt noch weiter, mit einer Vielzahl von spaßigen Fotoeffekten.

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    Man kann beispielsweise mit Lichtlecks spielen, etwas Körnung hinzufügen, Staubflecken einfügen, eigenen Text hinzufügen und einen Rahmen drumherum setzen. Afterlight bietet auch eine beeindruckende Auswahl an Filmemulationsfiltern, und man kann sogar mehrere Filter kombinieren, um einen einzigartigen Look zu kreieren.

    Während es bei Afterlight hauptsächlich um den Stil geht, bietet die App auch grundlegende Bearbeitungstools, um Farbe und Licht anzupassen.

    Preis: Kostenlos zu testen, voller Zugriff ab 2,99 $/Monat oder 17,99 $. Eine lebenslange Mitgliedschaft ist ebenfalls erhältlich.

    9) GoDaddy Studio: Beste App, um Text hinzuzufügen

    GoDaddy Studio richtet sich hauptsächlich an Geschäftsinhaber und ist eine App, die es ermöglicht, Bilder in Vorlagen einzufügen, um auffällige Social-Media-Posts zu erstellen.

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    Die Art von Inhalten, um die es hier geht, basiert auf einer Kombination aus Fotos, Stickern und Text. Und GoDaddy glänzt besonders, wenn es um den geschriebenen Text geht.

    Egal, ob man einen witzigen Untertitel hinzufügen oder ein spezielles Angebot hervorheben möchte, die Textoptionen in dieser App sind wirklich erstklassig. Man sollte jedoch keine professionellen Bildanpassungen erwarten!

    Preis: Kostenlose Version mit eingeschränkten Funktionen; unbegrenzter Zugriff mit Pro für 14,99 $/Monat oder 99,99 $/Jahr.

    10) Facetune Editor: Beste App für Selfie-Bearbeitung

    Natürlich machen wir nicht nur Fotos mit der Rückkamera. Facetune ist eine der neuen Fotoeditor-Apps, die entwickelt wurde, um Selfies zu optimieren – obwohl man sie auch für normale Porträts verwenden kann.

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    Wie der Name schon sagt, ermöglicht Facetune das Glätten der Haut, das Entfernen von Doppelkinns und im Grunde eine komplette „fotografische Gesichtsstraffung“. Man kann auch an den Zähnen und Haaren arbeiten.

    Wenn man es lieber natürlicher mag, kann man digitales Make-up hinzufügen oder einfach die Tools verwenden, um Pickel zu entfernen. Ebenso ermöglicht Facetune das Entfernen unerwünschter Objekte im Hintergrund.

    Preis: Kostenlos mit eingeschränkten Funktionen; unbegrenzter Plan kostet 4,99 $/Monat oder 59,99 $/Jahr.

    Wie wählt man die richtige Fotoeditor-App für sich aus?

    Wie diese Liste zeigt, gibt es viele verschiedene Arten von Fotobearbeitungstools. Einige bieten professionelle Anpassungen für Belichtung und Farbkorrektur, während andere sich hauptsächlich auf die kreative Seite konzentrieren.

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    Wenn man Apps für den eigenen Arbeitsablauf auswählt, sollte man sich auf zwei wichtige Kriterien konzentrieren:

    • Was will man erreichen?
    • Wie viel ist man bereit, auszugeben?

    Frage eins wird einem helfen, die richtige Art von App auszuwählen. Zum Beispiel sind Canva und GoDaddy großartig, um Social-Media-Inhalte zu erstellen, aber sie werden nicht helfen, preisgekrönte Bilder zu produzieren. VSCO und Afterlight liefern einen Film-Look, während Lightroom und Photoshop eher zeitgemäß bleiben.

    Wenn man großartige Bilder mit wenig Aufwand und Zeitaufwand erstellen möchte, ist Pixelcut eine bessere Option.

    Für Frage zwei sollte man überlegen, wie oft man wahrscheinlich Fotos bearbeitet und wie wichtig einem das Ergebnis ist. Wenn man nur gelegentlich ein Familienfoto bearbeitet, reichen die kostenlosen Bearbeitungstools und Filter von Snapseed vollkommen aus.

    Wenn man jedoch hunderte von Fotos pro Jahr für Social Media oder den eigenen Online-Shop aufnimmt, lohnt es sich auf jeden Fall, in einen Premium-Fotoeditor zu investieren.

    Warum Pixelcut Ihre erste Wahl sein sollte

    Alle in diesem Artikel genannten Apps haben ihre Vorteile. Aber wenn man nach einer App sucht, die alles kann, sollte man Pixelcut ausprobieren.

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